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Standort

Weiterführende Informationen zum Standort "Rottal" finden Sie in dem "Verzeichnis von Berichten und Gutachten zum Thema Fischschutz und Fischabstieg" unter: "Untersuchungen zur Effektivität alternativer Triebwerkstechniken und Schutzkonzepte für abwandernde Fische beim Betrieb von Kleinwasserkraftanlagen".

Standort

Weiterführende Informationen zum Standort "Gugelmühle" finden Sie in dem "Verzeichnis von Berichten und Gutachten zum Thema Fischschutz und Fischabstieg" unter: "Untersuchungen zur Effektivität alternativer Triebwerkstechniken und Schutzkonzepte für abwandernde Fische beim Betrieb von Kleinwasserkraftanlagen".

Standort

Weiterführende Informationen zum Standort "Wien" finden Sie in dem "Verzeichnis von Berichten und Gutachten zum Thema Fischschutz und Fischabstieg" unter: "Drift of juvenile freshwater fish in late autumn in a Danube tributary.", "Fish drift in a Danube/sidearm-system: I. Site-, species-, and stage-specific drift.", "Fish drift in a Danube/sidearm-system: II. Seasonal and diurnal patterns.". 

Standort

Weiterführende Informationen zum Standort "Mittenacher Ohe" finden Sie in dem "Verzeichnis von Berichten und Gutachten zum Thema Fischschutz und Fischabstieg" unter: "Ökologische Verbesserungen durch den Rückbau einer Kleinwasserkraftanlage".

Factsheet

Überblick über Instrumente des Fischschutzes in Deutschland

Die Kernaussagen des Fact Sheets Nr. 02 sind:

Standort

Nach knapp zweijähriger Bauzeit konnte am 20. Februar 2020 die Wasserkraftanlage Großweil  in Betrieb gehen. Als erste große Pilotanlage wurde in der Rauen Rampe der Loisach bei Großweil (Nähe Murnau, ca. 25 km nördlich von Garmisch-Partenkirchen) ein Schachtkraftwerk im Zweischachtdesign realisiert. Die Bedingungen sind ökologisch und technisch besonders herausfordernd, weil der Standort in einem FFH-Gebiet liegt (FFH: Flora-Fauna-Habitat; daher besonders hoher Fischschutzstatus) und starke Geschiebe- und Treibholzführung vorliegen.

Standort

Der Standort Höllthal liegt im oberbayrischen Landkreis Traunstein am Oberlauf des Chiemseeauslaufs Alz. An diesem Standort befindet sich eine Wasserkraftanlage mit 1.) einem Anfang der 70er Jahre erbauten und im Jahr 2015 sanierten konventionellen Kraftwerk mit langsam laufender Kaplan-Turbine (Laufraddurchmesser 2,5 m, 100 Umdrehungen pro Minute) und 2.) einem im Jahr 2016 errichteten Kraftwerk mit zwei Wasserkraftschnecken (5 Windungen, 5 m Länge, Neigungswinkel 20°, 9-18 Umdrehungen pro Minute), die in einem überdachten Trog eingebaut sind.

Standort

Das Kraftwerk Laganda, auch Lehrlmühle genannt, ist ein von der Familie Laganda betriebenes Kraftwerk. Zwischen 2015 und 2017 wurde es technisch erneuert und mit einem vertical-slot Fischaufstieg, einem Feinrechen sowie einer Fischabstiegsklappe ausgestattet. Die Anlage Laganda hat eine Ausbauleistung von 195 kW bei einer Fallhöhe von 3,09 m und einem Schluckvermögen von 8 m³/s. Das Jahresarbeitsvermögen wird mit 1.130 MWh beziffert. Im Zuge der Erneuerung des Kraftwerks wurde eine Kaplan Turbine mit vier Laufradschaufeln und einem Durchmesser von 1,6 m (Drehzahl 169 U/min.) verbaut.

Standort

Das Kraftwerk Ebewe wurde im Zuge des Umbaus bis 2015 mit einer Kaplan Turbine (vier Schaufeln, 1,75 m Durchmesser, 145 U/min.) ausgestattet. Die Engpassleistung beträgt 157 kW, die durchschnittliche Jahreserzeugung wird mit 0,98 MWh angegeben. Die Fallhöhe beträgt 2,6 m. Im Zuge einer Erneuerung des Kraftwerks wurde dort bis 2015 ebenfalls eine FAH, ein Feinrechen vor dem Turbineneinlauf und eine Abstiegsklappe errichtet. Das Kraftwerk Ebewe wird von der Firma Sandoz auf deren Werksgelände betrieben.

Standort

Das Ausleitungskraftwerk Kleinarl wurde 2013 in Betrieb genommen und befindet sich in der Gemeinde Kleinarl an der Kleinarler Ache. Die Fallhöhe der Anlage beträgt 71,7 m, die Ausbauwassermenge ist mit 3,3 m³/s angegeben. Zur Stromproduktion werden zwei Francisturbinen betrieben. Die Engpassleistung des KW Kleinarl ist mit 1,84 MW beziffert, das Regelarbeitsvermögen beträgt 8.700 MWh.

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