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Weiterführende Informationen zum Standort "Kesselstadt" finden Sie in dem "Verzeichnis von Berichten und Gutachten zum Thema Fischschutz und Fischabstieg" unter: "Experimentelle Ermittlung der turbinenbedingten Mortalitätsrate abwandwernder Aale an der Turbine der Wasserkraftanlage Kesselstadt am Main, Hessen", "Fischschutzkonzept für die Wasserkraftanlagenstandorte Kesselstadt und Offenbach am Main", "Gutachten zur Prognose der Turbinenmortalität bei Turbinenmodifikation an der WKA Kesselstadt", "Passagerouten und Gesamtmortalitätsrate ab

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Weiterführende Informationen zum Standort "Murg" finden Sie in dem "Verzeichnis von Berichten und Gutachten zum Thema Fischschutz und Fischabstieg" unter: "Scheuchversuche Murg 2014", "Rechenversuche 2013".

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Weiterführende Informationen zum Standort "Philipsburg" finden Sie in dem "Verzeichnis von Berichten und Gutachten zum Thema Fischschutz und Fischabstieg" unter: "Scheuchversuche KKP 2011".

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Weiterführende Informationen zum Standort "Hüttengrund (Steinach)" finden Sie in dem "Verzeichnis von Berichten und Gutachten zum Thema Fischschutz und Fischabstieg" unter: "Funktionskontrollen der Fischaufstiegs- und Fischabstiegsanlage an der Wasserkraftanlage Hüttengrund an der Steinach."

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 Weiterführende Informationen zum Standort "Hirschhorn" finden Sie in dem "Verzeichnis von Berichten und Gutachten zum Thema Fischschutz und Fischabstieg" unter: "Aalabstieg Neckarkraftwerk Hirschhorn".

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Weiterführende Informationen zum Standort "Rodermühle - Unterfranken" finden Sie in dem "Verzeichnis von Berichten und Gutachten zum Thema Fischschutz und Fischabstieg" unter: "Untersuchungen zur Effektivität alternativer Triebwerkstechniken und Schutzkonzepte für abwandernde Fische beim Betrieb von Kleinwasserkraftanlagen".

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Weiterführende Informationen zum Standort "Schüttentobel Schwaben" finden Sie in dem "Verzeichnis von Berichten und Gutachten zum Thema Fischschutz und Fischabstieg" unter: "Untersuchungen zur Effektivität alternativer Triebwerkstechniken und Schutzkonzepte für abwandernde Fische beim Betrieb von Kleinwasserkraftanlagen".

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Das Wasserkraftwerk Ottenau wurde 1921 von der damaligen Badenwerk AG, ein Vorgängerunternehmen der EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Ausleitungskraftwerk in Betrieb genommen. Die Wasserkraftanlage ist im Besitz eines unbefristeten Wasserrechts. Das Wasserkraftwerk besitzt im Oberwasser ein Streichwehr, von dem der Kraftwerkskanal abzweigt. Dieser ist seit Umbau- und Instandhaltungsmaßnahmen 2012 mit einem Schrägrechen als mechanische Barriere gegen Fische und Geschwemmsel versehen.

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An der Staustufe Offenbach wird eine Laufwasserkraftanlage mit 2 Kaplan-Rohrturbinen zur Stromerzeugung betrieben. Die Staustufe ist ein Walzenwehr mit 3 Wehrfeldern. Die Wehrbreite beträgt dreimal 44,50 Meter, die Fallhöhe 3,18 Meter bei Normalstau. An der Staustufe gibt es 3 Schleusenkammern.

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Die Wasserkraftanlage an der Staustufe Dettelbach verfügt über zwei senkrecht stehende Kaplanturbinen, die mit jeweils 60 qm/s beaufschlagt werden können (Nenndrehzal 100 U/min, Durchmesser 3,54 m). Die Fallhöhe beträgt 4,55 m. Den Turbinen ist eine Rechenanlage mit einer lichten Weite von 90 mm vorgeschaltet.

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