Der Beyenburger Stausee ist im Jahre 1950 in seiner jetzigen Form errichtet worden und liegt Stromauf einer Schlinge der Wupper. Die Talsperre wird vom Wupperverband betrieben und ist eine der Kleinsten im Bergischen Land. Sie dient neben der Stromproduktion insbesondere dem Hochwasserschutz und der Niederwasseraufhöhung. Aufgrund eines hohen Sedimenttransportes aus der Wupper sind kontiniuerliche Ausbaggerungsaktivitäten notwendig. Im Jahre 2011 wurde ein 190 m langes, weitläufiges Umgehungsgerinne in Riegelbauweise ergänzt.
Fischökologisches Monitoring zur Untersuchung der Wanderung von Fischen an drei Standorten der Wupper. Mithilfe der HDX-Technologie wurde die Wanderung durch die Fischaufstiegsanlage untersucht. Weitere Informationen enthält die Studie HDX-Monitoring Wupper. Untersuchung der Wanderung von Fischen.
Die Sanierung inklusive des Ungehungsgerinnes wurde vom Wupperverband und den Verbandsmitgliedern finanziert.