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Veranstaltung

Fish Passage 2020 will be held from 28 June to 3 July 2020 in Lisbon, Portugal at the the National Laboratory for Civil Engineering (LNEC).

The AMBER & FITHYDRO Event will explore the tensions caused by the need to draw water and generate hydropower from European Rivers and the impacts dams and other barriers have on ecosystems and habitats, as well as the way novel technologies and adaptive management can help restore stream connectivity in more efficient ways.

Forschung & Entwicklung

An der Universität Innsbruck wurde der FishProtector als Fischschutzeinrichtung an Wasserkraftanlagen entwickelt.

Foto Fischschutzrechen: Stephan Naumann
Grundlagen & Aktivitäten

Im März 2019 fand in Fulda die 30. SVK-Fischereitagung statt. Zu einem hier gehaltenen Vortrag von Prof. Dr.-Ing. habil. Boris Lehmann, der sich u.a. mit Bemessungsempfehlungen für Fischschutz- und Fischabstiegssysteme befasst, wurde von Dr. Guntram Ebel eine kritische Entgegnung vorgelegt, die wiederum von Prof. Dr.-Ing. habil. Boris Lehmann schriftlich erwidert wurde. Im Folgenden können Sie die drei Dokumente dieses aktuellen Diskurses herunterladen:

Grundlagen & Aktivitäten

Die Handreichung erläutert die fischökologischen und fischereibiologischen Anforderungen sowie die modulare Konstruktion von Fischschutz- und Fischabstiegsanlagen an Wasserkraftanlagen. (Quelle: LUBW)

Grundlagen & Aktivitäten

Der DWA-Themenband stellt Fischschutz- und Fischabstiegsanlagen vor. Die Veröffentlichung fasst den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bestehenden nationalen und internationalen Stand des Wissens zusammen. (Quelle: DWA)

Forschung & Entwicklung

Entwicklung und Test einer Aalfördereinrichtung für Küstenschöpfwerke im Herbst 2017 an der Universität Kassel.

Forschung & Entwicklung

Das FuE-Vorhaben der TU Darmstadt (TUDa) in Zusammenarbeit mit dem Institut für angewandte Ökologie (IfÖ) fokussiert auf die hydraulischen und biologischen Vorgänge im Bereich einer Abwanderbarriere oder einer Fischschutzanlage und den daran angeschlossenen Abwanderkorridor resp. Bypass.

Forschung & Entwicklung

Aalschutz-Initiative Rheinland-Pfalz & innogy SE

Die Mosel ist ein staureguliertes Gewässer, in dessen Verlauf es insgesamt 31 Staustufen und 17 Wasserkraftanlagen gibt (IKSMS, 2010). Aale, die aus diesem Gewässersystem abwandern, müssen zum Teil mehrere Wasserkraftanlagen nacheinander passieren, um in den Rhein und schließlich ins Meer zu gelangen. Die Passage jeder Wasserkraftanlage reduziert dabei die Wahrscheinlichkeit, dass die Aale es unbeschadet bis zum Meer schaffen. In verschiedenen Fischereiversuchen an der Mosel wurden an einzelnen Wasserkraftanlagen die Schädigungsziffern für abwandernde Aale ermittelt.

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