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Fische werden bei ihrer Abwanderung im Gewässer sowohl durch Querbauwerke als auch durch Wasserausleitungen und Wasserentnahmen behindert. Diese Behinderungen können nicht nur zu einer Unterbindung notwendiger Ortswechsel führen, sondern auch zur Schädigung und zum Tod von Fischen. Grundsätzlich besteht bei der Abwärtswanderung von Fischen in Gewässern mit Kraftwerksstandorten oder Wasserentnahmevorrichtungen ein hohes Gefährdungspotenzial für die Tiere. Die Handreichung erläutert die fischökologischen und fischereibiologischen Anforderungen sowie die modulare Konstruktion von Fischschutz- und Fischabstiegsanlagen an Wasserkraftanlagen.

Die Online-Publikation Handreichung Fischschutz und Fischabstieg an Wasserkraftanlagen steht auf der LUBW-Website zum Download zur Verfügung.

(Quelle: LUBW).

Datum / Laufzeit 
01. September 2016
Beteiligte Institutionen 
Eintrag erstellt am: 27. März 2018
Zuletzt geändert am: 03. April 2018