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Veranstaltung

An vielen Fließgewässern sind Überlegungen und Maßnahmen erforderlich, um die spezielle Belastung des Aalbestands durch Wasserkraftanlagen zu untersuchen und zu mindern. Im Rahmen der 15. Mainzer Arbeitstage am 21. März 2019 werden aktuelle, regionale Beispiele zu solchen Projekt- und Forschungsarbeiten vorgestellt.

Weitere Veranstaltungsinformationen entnehmen Sie bitte dem Einladungsflyer.

Standort

Der Wasserkraftstandort der Reuschenberger Mühle liegt etwa 5 km stromauf der Mündung der Wupper in den Rhein. 1847 wurde die Reuschenberger Mühle mit der angeblich ersten Turbine des Rheinlands zunächst als Weizen- und Ölmühle errichtet. 1930 wurde die historische Mühle von Papierherstellung auf Stromerzeugung umgestellt. Die zwei Francis-Turbinen wurden 1988 durch zwei Kaplan-Turbinen ersetzt und haben eine Leistung von 428 kW.

Weitere Informationen:

Standort

Bei diesem Standort handelt es sich um Wasserkraftanlagen (WKA) einer Kraftwerkskette an der Weißen Elster in Sachsen. Die WKA verfügt über zwei Francisturbinen a 8 m3/s Ausbaudurchfluss.

Standort

Bei diesem Standort handelt es sich um Wasserkraftanlagen einer Kraftwerkskette an der Weißen Elster in Sachsen.

Veranstaltung

Umweltpolitik und rechtliche Rahmenbedingungen  Wasserrahmenrichtlinie, Durchgängigkeit und Wassernutzungen

Der Workshop war die erste Veranstaltung einer Workshopreihe, die sich in den kommenden 2 Jahren intensiv mit dem Thema "Fischschutz und Fischabstieg" befasst. Ansatzpunkte für die Verbesserung der Lebensbedingungen für die Fischfauna sind Bestandteil verschiedener umweltpolitischer und rechtlicher Regelungen.

Veranstaltung

Auftaktveranstaltung des Forums Fischschutz und Fischabstieg

Am 26. April 2012 fand die Auftaktveranstaltung des neu gegründeten Forums "Fischschutz & Fischabstieg" im Bundesumweltministerium (BMU) in Bonn statt. 120 Teilnehmer, darunter Vertreter der Wasserwirtschaft und anderen Ressorts des Bundes und der Länder, Wissenschaft, Ingenieurwasserbau, Fischerei, Verbände und Energiewirtschaft, trafen sich im Konferenzzentrum des Bundesumweltministeriums in Bonn um die Kernthemen des Forums zu diskutieren, Ansprüche an das Forum zu stellen und Anregungen externer Experten zu hören.